Wer in der Küche ganze Vanilleschoten auskratzt, um Pudding zu kochen oder Vanille Zucker verwendet, um saftige Kuchen zu backen, der hat sicher auch schon etwas von Vanille Paste gehört – die steht in kleinen Tuben im Regal für Backwaren gleich neben den anderen Vanille-Produkten. Doch was beinhalten die Tuben, die mit dem Begriff «Vanillepaste» deklariert sind? Wofür eignet sich Vanille Paste und kann man sie auch selber herstellen? Wir sagen es euch.
Vanille
Mit der Dr. Oetker Bourbon Vanille Paste mit kannst du Speisen, Gebäcke und Getränke aromatisieren.
Vanille Paste ist in der Regel eine mit Vanille Extrakt und extrahiertem Vanillemark hergestellte Paste mit der Konsistenz eines dickflüssigen Sirups. Eine qualitativ hochwertige Vanille Paste erkennt man unter anderem an dem extrahierten Vanillemark , das bei der Herstellung mit Vanille für die charakteristischen schwarzen Punkte sorgt.
In erster Linie kann man Vanille Paste aus der Tube für die Zubereitung süsser Backwaren, Desserts und Crèmes verwenden. Für eine einfache Dosierung eignet sich ein Teelöffel – wenn du den Löffel leicht erwärmst, verändert sich die Konsistenz der Paste und sie lässt sich einfacher verarbeiten.
Immer häufiger werden aber auch herzhafte Rezepte mit einer feinen Vanillenote versehen. Wichtig bei dem Einsatz von Vanillepaste in herzhaften Gerichten: kleine Mengen verwenden, um einen Hauch von Vanille zu erreichen.
Keine Vanillepaste zur Hand? Kein Problem. Auch, wenn jedes Vanille-Produkt sich für bestimmte Rezepte am besten eignet, kann man sie mit kleinen Kniffen gegenseitig ersetzen.
Rezept für ca. 230 g Vanille Paste
Zutaten:
Zubereitung:
Die selbstgemachte Vanille Paste hält sich aufbewahrt in einem verschliessbaren Glas mehrere Wochen.
Bei der Verwendung unbedingt einen frischen Löffel verwenden, da ansonsten unerwünschte Keime in die Paste gelangen können.
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